Vernetztes Denken

Vernetztes Denken ist die Königsdisziplin im Management. Wer vernetzt denkt, kann Zusammenhänge erkennen und Auswirkungen Fächer- und Themenübergreifend verstehen. Das System „Unternehmen“ wird als Ganzes betrachtet – der Schlüssel für unternehmerisches Denken.

Ich helfe Unternehmen und ihren Mitarbeitern, Handlungsempfehlungen in den Bereichen Strategieentwicklung und Strategieumsetzung zu erarbeiten.

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Vernetztes Denken in der Strategieformulierung erfordert ein hohes Maß an kritischer Reflektion. Antworten zu verschiedenen Themen müssen gefunden werden, beispielsweise:

Welche Marktentwicklungen sind in den nächsten 4 – 5 Jahren zu erwarten?
Welche Ressourcen stehen dem Unternehmen jetzt und in der Zukunft zur Verfügung?
Welchen Einfluss haben direkte und indirekte Wettbewerber auf das eigene Unternehmen heute und morgen?
Auf welche Fähigkeiten kann das Unternehmen zurückgreifen, die von der Konkurrenz nur schwer zu kopieren sind?
Welche unterschiedlichen Erwartungshaltungen (unternehmensextern und intern) gibt es derzeit, was das zu lösende Problem betrifft?
Welche Stärken und Schwächen hat das Unternehmen heute?
Welche Projekte sind wie aufzustellen, um kurzfristige Erfolge zu verzeichnen?
Welche Projekte haben einen mittel-/langfristigen Zeithorizont?
Wie werden die Projektergebnisse gemessen?

Diese und mehr Fragen müssen analysiert und ausgewertet werden, um die zukünftige Strategie zu entwickeln oder eine derzeitige Strategie zu verfeinern. Neben Analyse ist auch auf die Intuition und Erfahrung des Managements und der Mitarbeiter zu hören.

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Ableitend von der Unternehmensstrategie erarbeite ich zusammen mit dem Management praktische Handlungsempfehlungen zur Markenbildung.

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Vernetztes Denken im Markenmanagement erfordert ein hohes Maß an kritischer Reflektion. Antworten zu verschiedenen Themen müssen gefunden werden, beispielsweise:

Welche Werte machen das Unternehmen derzeit aus, welche gab es in der Vergangenheit und für welche Werte will das Unternehmen in Zukunft stehen?
Welche Produktmarken gibt es und wie sollen diese in Einklang mit der gesamten Unternehmensmarke gebracht werden?
Welche Anstrengungen müssen wie unternommen werden, damit der Kunde bzw. andere Anspruchsgruppen diese Werte tatsächlich zu spüren bekommt?
Was bedeuten diese Werte für die Mitarbeiter?
Welche Rolle spielen die Führungskräfte in der Übersetzung der Bedeutung dieser Werte?
Welche Prozesse müssen wie gestaltet werden, damit das Unternehmensversprechen an den Kunden bzw. Stakeholder eingelöst werden kann?
Anhand welcher Indikatoren wird gemessen, ob der Kunde bzw. Stakeholder das spürt, was das Unternehmen verspricht?

Diese und mehr Fragen müssen analysiert und ausgewertet werden, um die zukünftige Marke eines Unternehmens – mit all ihren möglichen Produktmarken – zu entwickeln oder eine derzeitige Markenstrategie zu verfeinern. Neben Analyse ist auch auf die Intuition und Erfahrung des Managements und der Mitarbeiter zu hören.

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Besonderes Augenmerk liegt auf der Auseinandersetzung mit den Herausforderungen, die sich durch die Integration von Corporate Social Responsibility (CSR) in die Unternehmenspraxis ergeben.

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Vernetztes Denken im Bereich CSR bzw. Verantwortung erfordert ein hohes Maß an kritischer Reflektion. Antworten zu verschiedenen Themen müssen gefunden werden, beispielsweise:

Welche Anspruchsgruppen des Unternehmens haben welche Erwartungshaltungen, wenn es um das Thema CSR bzw. Verantwortung geht?
Welche Priorität hat die Geschäftsleitung in Bezug auf CSR bzw. Verantwortung?
Welches Verständnis bzgl. CSR/Verantwortung herrscht derzeit im Unternehmen?
Wie weit ist die Geschäftsleitung bereit zu gehen, wenn es um diesen Bereich geht?
Welche Ressourcen werden bereitgestellt?
Inwieweit können die Partner in der Wertschöpfungskette in punkto Einhaltung der CSR-Standards kontrolliert bzw. abgestraft werden?

Diese und mehr Fragen müssen analysiert und ausgewertet werden, um eine Entscheidung zu treffen, welche Rolle CSR bzw. Verantwortung im Unternehmen spielen soll. Neben Analyse ist auch auf die Intuition und Erfahrung des Managements und der Mitarbeiter zu hören.

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